Wer sich mit Immobilien als Investment beschäftigt hat, der weiß die Vorzüge einer gut vermieteten Immobilie zu schätzen. Doch was, wenn der Mieter nicht mehr bezahlt? Was ist bei einem Schaden? Wie reagiert dein Investment auf wechselnde Mieter? All diese möglichen Fallstricke gilt es im Blick zu bewahren und umso lukrativer ist es, wenn Sie ein stark unterschätztes Gebiet des Immobilieninvestments kennen, durch welches Sie einen feinen Bogen um diese Probleme machen können: Die Pflegeimmobilie.
Was sind Pflegeimmobilien?
Das klassische Pflegeheim bietet sich Senioren und Rentnern an, die nicht mehr selbstständig in der Lage sind, ihren Alltag zu meistern. Immer mehr Pflegefälle verzeichnet das Land, Tendenz natürlich steigend, denn die deutsche Bevölkerung wird mit fortschreitendem medizinischem Forschungswachstum immer älter. Umso gezielter haben auch die Bundesregierung sowie verschiedene gemeinnützige Organisationen wie die Diakonie diesen steigenden Bedarf an mehr Pflegeheimen im Auge. Da diese Organisationen in der Regel selten eine Pflegeimmobilie kaufen, sondern eher mieten, kommen nun Sie ins Spiel.
Welche Vorteile bieten sich mir, in Pflegeimmobilien zu investieren?
Sie fragen sich, worin für Sie der Unterschied besteht, in ein Mehrfamilienhaus oder in eine Pflegeimmobilie zu investieren? Ganz stumpf gesagt: Sie können mit mehr Ertrag für weniger Aufwand rechnen. Und das ist das Entscheidende: Ihr Mieter ist eine gemeinnützige Organisation, wie etwa die Caritas oder die Diakonie und hat einen Vertrag mit Ihnen über 10 bis 20 Jahre. Sie können also fest auf Ihr Geld zählen und müssen sich nicht mit nicht zahlenden Privatmietern streiten. Der nächste Vorteil liegt in der Höhe der Mieteinnahmen in Relation zum Wert der Immobilie. In der Regel können Sie beispielsweise eine Etage der Pflegeimmobilie für unter 200.000,-€ erwerben und auf langfristige Netto-Mieteinnahmen von rund 10.000,-€ im Jahr bauen. So hohe Sicherheit bei einer Kapitalanlage mit gleichzeitig solch einer hohen Rendite findet sich heutzutage kaum noch. Darüberhinaus verpflichtet sich der Mieter (gemeinnützige Organisation) im bereits vorformulierten Mietvertrag dazu, anfallende Reparaturen und Schäden zu übernehmen. Sie sind also sogar bei unvorhersehbaren Kosten fein raus.
Bevorzugtes Einzugsrecht für den Eigentümer - eine neue Art der Pflegeversicherung
Sie als Eigentümer dürften sich im Ernstfall (Schon ab der ersten diagnostizierten Pflegestufe) dank eines bevorzugten Einzugsrechts in Ihrem Vertrag ganz oben auf Platz 1 der langen Warteliste platzieren lassen. Das bedeutet konkret: Sie müssten nicht ewig warten, bis ein Pflegeplatz nach dem anderen frei wird, solange bis Sie dran kommen. Vielmehr kriegen Sie im gesamten Gebäude, auch wenn Ihnen nur eine Einheit gehört, den nächsten freien Platz. Im Pflegefall sind Sie also abgesichert, in Ihrer eigenen Immobilie Unterschlupf zu finden.
Ist das nicht sogar zu lukrativ?
Tatsächlich nicht. Viele besagte Konditionen sind typisch für Geschäftsimmobilien (Lange Mietverträge, gute Renditen, etc.) nur mit dem entscheidendem Vorteil für Sie, dass Ihr Mieter bei der Pflegeimmobilie sehr solvent ist und gleichzeitig bereits vorformulierte Mietverträge vorhanden sind, die Ihnen beste Aussichten auf ein erfolgreiches Investment liefern und einem lukrativen vorgezogenen Einzugsrecht bieten. Sie dürfen bei der Investition in eine Pflegeimmobilie also mit wenig Risiko gegenüber hohen konstanten (Mit der Zeit sogar steigenden) Mieterträgen rechnen.
Wo finde ich Pflegeimmobilien?
Natürlich bei uns und dabei fast ausschließlich Neubauobjekte! Wir erhalten nämlich monatlich neue Pflegeimmobilien, die allerdings in kurzer Zeit schnell vergriffen sein können! Wenn auch Sie Interesse daran haben, unverbindlich weitere Informationen zu unseren Objekten als Investments zu erhalten, tragen Sie sich gerne in unserer Interessentenliste ein. Eine Nachricht
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